Herkömmliche Geophone wandeln diese Bodenschwingungen in analoge Spannungssignale um. Im Gegensatz zu diesen kabelgebundenen Geophonen, sind die im Rheinland eingesetzten Geophone, auch MEMS genannt, digital. Ausgestattet mit Beschleunigungssensoren können sie auch niedrige Frequenzen besser einfangen und die Daten können sofort eingesehen werden.
Sie werden parallel zur Fahrtrichtung im Abstand von 10 Metern zueinander entlang möglichst gerader Linien verlegt. Sie werden ca. 5 bis 10 Zentimeter tief in die Erde gesteckt – an Wegrändern, auf Feldern, Wiesen und im Wald.